Sonntag, 30. Juni 2013

Nichts ist besser als ein schöner Tag im Freien



Ein angenehm warmer Tag, den man im Freien verbringen kann, ist etwas absolut Schönes. Womöglich ist es sogar das Wunderbarste, was es auf der Welt gibt und überhaupt geben kann. Immerhin hat man frische Luft, Sonne und somit ein Lächeln im Gesicht.

Man kann so vieles unternehmen. Einfach nur herum sitzen und sich am schönen Wetter erfreuen. Eine Zeitung oder ein Buch lesen. Malen, Zeichnen oder sich sonst wie Künstlerisch betätigen. Man kann spazieren gehen und die Natur genießen.

Also: Was könnte schöner sein? Gibt es denn überhaupt etwas, das Besser ist, als das oben beschriebene? Nein, gibt es nicht.

Samstag, 29. Juni 2013

113 Jahre Nobelstiftung



Vor genau 113 Jahren wurde die Nobelstiftung in Stockholm errichtet. Sie ist für die Vergabe der Nobelpreise verantwortlich. Im Jahre 1901 wurden in den Kategorien Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und Frieden die ersten Preise vergeben.

Alkoholiker



Immer wieder sehe ich Menschen, die ihr Leben dem Alkohol widmen und es so verschwenden. Sie trinken Tag und Nacht. Es gibt nichts anderes für diese Personen, die ihre Leber und andere Organe mit diesem Gift schädigen. Und ich verstehe nicht das Weshalb.

Diese Menschen müssen etwas Schlimmes erlebt haben. Eine schreckliche Zeit durchgemacht, die als belastend empfunden und nicht verarbeitet wurde. Sie hatten womöglich nicht die Möglichkeit darüber zu reden. Oder sie wollten nicht.

Nun schädigen sich diese Personen selber. Der einzige Ausweg aus ihrem Dilemma ist der sofortige Stopp dieser Droge. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Es ist etwas Schwieriges, dass zum Teil unmöglich ist. In manchen Fällen endet so ein Entzug sogar tödlich.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Ratschläge



Immer wieder kann ich mir von irgendwelchen Leuten ihre dämlichen Ratschläge anhören. Sie fragen nicht einmal, ob ich den Scheiß hören will. Nein, sie müssen es mir unbedingt vor die Nase reiben, wie ich das oder dies machen soll. Oder das ich was weis ich was machen soll.

Es geht mir auf die Nerven. Ich will’s ja gar nicht Mal hören. Manchmal frag ich mich, ob bestimmte Menschen nichts Besseres zu tun haben, als mir ihre dämlichen Ratschläge zu geben, die mich kein bisschen interessieren.

Und an all Nervensegen: Ich höre euch nicht zu! Und ich schenke euren Ratschlägen keine Beachtung! Also, hört damit auf und lasst mich in Ruhe.

Spitalsärzte arbeiten zu viel



Einer IFES-Umfrage zu Folge arbeiten die österreichischen Spitalsärzte zu viel, was sich in hohen Belastungen niederschlägt. Zwar ist in den letzten zwei Jahren die Wochenarbeitszeit um fünf Stunden gesunken, doch dies ist immer noch zu wenig. Immerhin liegt diese derzeit bei 56 Stunden.

Deshalb fordert die Ärztekammer eine maximale durchgehende Dienstdauer von 25 Stunden sowie gravierende Verbesserungen der Arbeitssituation. Es wird eine Entlastung im Bereich der Administration benötigt.

Reformen sind absolut notwendig, denn ganze 64 Prozent aller Spitalsärzte können sich nicht vorstellen bis zur Pension in einem Krankenhaus zu arbeiten. Vierzig Prozent stehen unter starkem Zeitdruck. Und ganze siebzig Prozent der Spitalsärzte gaben Personalmangel als ein großes Problem an.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Geld statt Gesundheit



Die ÖVP will einem erweiterten Pestizidverbot nicht zustimmen. Darüber braucht man sich nicht wundern. Die Lobby von Bauernbund und der Chemieindustrie ist nun mal gut in dieser Partei, die sich nichts um Mensch und Umwelt schert, vertreten.

„Die Zulassung ist EU-weit einheitlich geregelt, und Österreich kann deshalb nicht beliebig Einschränkungen bzw. weitreichendere Verbote aussprechen. Diese bedürfen vielmehr bestimmter Voraussetzungen, beispielsweise einer wissenschaftlichen Begründung“, lautet die faule Ausrede von ÖVP-Agrarsprecher Jakob Auer. Es könne sonst zu einem Vertragsverletzungsverfahren kommen.

„Der Experte vom Verfassungsdienst hat eindeutig gesagt, dass weitergehende Verbote nach der EU-Verordnung möglich wären“, widerspricht der Agrar-Sprecher der Grünen, Wolfgang Pirklhuber. Auch Gerhard Huber vom BZÖ sieht dies anders: „Der Verfassungsdienst hat eindeutig gesagt, dass man gewisse Sachen machen kann. Es könnte zwar sein dass die EU ein Vertragsverletzungsverfahren einleitet, aber die Deutschen und Italiener haben schon vor Längerem strengere Maßnahmen gesetzt und kein Vertragsverletzungsverfahren bekommen.“

In Artikel 36 der EU-Verordnung No 1107/2009 heißt es, dass wenn andere Maßnahmen wirkungslos sind, „so kann ein Mitgliedstaat die Zulassung des Pflanzenschutzmittels in seinem Gebiet verweigern, wenn er angesichts spezifischer ökologischer oder landwirtschaftlicher Bedingungen berechtigten Grund zu der Annahme hat, dass das betreffende Produkt noch immer ein unannehmbares Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier oder die Umwelt darstellt.“

Samstag, 22. Juni 2013

Weshalb ich die Hitze liebe



Auch wenn die Hitze manchmal unerträglich ist, muss ich dennoch zugeben, dass ich sie liebe. Es bereitet mir trotz des vielen Schwitzen viele schöne Tage. Man hat einfach die Möglichkeit unzählige Stunden im Freien zu verbringen und dabei ein gutes Buch lesen. Und wenn man sich dann mit kaltem Wasser abkühlt, fühlt man sich unglaublich lebendig. Deshalb liebe ich dieses Wetter.

Freitag, 21. Juni 2013

Wer aufgibt, verliert



Aufgeben ist kein Mittel. Es ist Schwachsinn. Zu Kämpfen ist immer die beste Wahl, denn immerhin kann man nie wissen, was doch noch heraus scheuen kann. Und mit etwas Glück erreicht man sein Ziel.

Wenn man jedoch gleich aufgibt, verliert man auf der Stelle. Man erfährt nie, ob man es vielleicht doch hätte schaffen können.

Sonntag, 16. Juni 2013

Das Mittel der Rechten




Wenn es um Gleichberechtigung geht, braucht die Rechte nicht lange um diese mit Gewalt zu bekämpfen. Immerhin ist dies das Mittel von diesen hirnlosen Menschen. Sie kennen nichts anderes. Diplomatie und Verhandlung sind für diese Personen Fremdwörter, die ihnen nie gelehrt wurden.

Motivation



Wenn man so viel zu tun hat und dadurch Stress entsteht sowie die Freizeit sich immer mehr reduziert, dann macht dies einen nicht nur fertig. Man verliert an Motivation und weis nicht mehr, weshalb man sich dies antut. Es ist furchtbar.

Dagegen anzukämpfen ist keine leichte Aufgabe. Es ist schwierig. Wenn nicht sogar Schwerstarbeit. Doch man verfolgt ein Ziel. Und dieses Ziel will man erreichen. Daran sollte man immer denken und sich so jeden Tag aufs Neue motivieren.

Es ist aber auch wichtig, dass man einen Ausgleich findet. Eine Beschäftigung, die einen ablenkt und dank der man zwischendurch für ein, zwei Stunden abschalten kann. Ansonsten dreht man irgendwann durch und verliert das Ziel aus den Augen. Und dann hat man keine Ahnung mehr, weshalb man sich abquält.

Samstag, 15. Juni 2013

Voller Einsatz



Wenn ich Sport treibe, dann zeige ich vollen Einsatz. Ich hänge mich rein und gebe hundert Prozent. Dennoch bin ich keine Sportskanone. Aber ich bin Ehrgeizig und gebe nicht gleich auf. Ich kämpfe, solange es etwas gibt, wofür noch etwas zum Kämpfen da ist.

Mein voller Einsatz führt leider auch Mal zu Verletzungen. Ein blaues Auge, verstauchter Knochen, Prellungen, etc. Mein Körper hat schon so vieles mitgemacht. Doch dies gehört zum Sport dazu.

Samstag, 1. Juni 2013

Vom Kaputtsparen der Schulen



Alle paar Jahre schmeißt man unzählige Euros für groß angelegte Tests hinaus um das Leseverständnis und andere Fertigkeiten der Schüler zu prüfen. Gleichzeitig wird jedoch gekürzt. Man schließt Schulbibliotheken und spart Hilfskräfte wie Schulpsychologen, Sozialarbeiter und Büroassistenten ein.

Aber die Aufregung ist groß, wenn die Tests nicht gut ausfallen. Es ist eine Heuchelei, die unsere Politik hier aufführt. Und dies schon seit Jahren.