In Österreich ist die
Politik viel zu aufgebläht. Es gibt zu viele Ebenen, die nichts bringen und nur
viele Kosten verursachen. Dies ist nicht sinnvoll und sollte daher geändert
werden.
Daher ist eine
Veränderung notwendig. Diese sollte vom kostspieligen Föderalismus weggehen und
hin zu einem Zentralstaat, welcher wesentlich billiger und vor allem auch
effizienter ist, gehen.
Um dies zu
bewerkstelligen, sollte man kleinere Orte miteinander fusionieren,
beziehungsweise diese in größere Städte eingemeinden. So zum Beispiel die
unzähligen Vororte rund um Wien. Es ist nicht notwendig, dass Gerasdorf,
Mödling, Korneuburg, Klosterneuburg, Schwechat und all die kleinen
unbedeutenden Dörfer an der Grenze zu Wien eine eigene Verwaltung haben.
Weiters muss die
Verwaltung einzelner Städte neu überdacht werden. Allen voran Wien. Es ist
nicht notwendig, dass diese Stadt mit 1,7 Millionen Einwohnern dreiundzwanzig
Bezirke hat. Sieben bis zehn reichen vollkommen.
Allerdings muss auch
das größte Übel angegangen werden. Und dies sind die Länder. Wir brauchen keine
Verwaltung und politische Vertretung in den neun Bundesländern. Vor allem wenn
wir so mickrige Länder wie Vorarlberg und Burgenland haben. Eine
Zentralregierung ist nicht nur billiger, sondern auch effektiver.
Auf Bundesebene
gehört der Bundesrat abgeschafft. Wir benötigen keine Sesselwärmer, die auf
Kosten der Steuerzahler nichts tun. Im Gegenzug sollte man den Nationalrat auf
200 Mandatare erhöhen, welche in späterer Folge zur Hälfte direkt gewählt
werden. Der Rest wie bisher.
Und die
Bundesregierung wird nicht mehr ernannt, sondern vom Nationalrat gewählt. Jedes
einzelne Mitglied. Hierzu sollte es nach jeder Wahl ein Hearing gaben, wo sich
die Kandidaten vorstellen und befragt werden. Eine Bewerbung erfolgt durch die
Unterstützung von fünf Prozent der Mandatare oder fünf Prozent der Bevölkerung.
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