Donnerstag, 6. Februar 2014

Polizeipräsident Pürstl muss zurücktreten



Wer seinen Job nicht ordentlich macht, wird gefeuert. Wer seine Position ausnützt um Gesetze zu überschreiten, wird ebenso gefeuert. Und dies sollte auch für Beamten gelten. Es sollte auch für diejenigen gelten, die Demonstrations- und Pressefreiheit einschränken. Daher sollte Polizeipräsident Pürstl zurücktreten. Wenn er es nicht tut, sollte er gefeuert werden.

Wenn nicht zugelassenes „nicht ballistisches“ Reizgas, nicht gezielt, sondern „fächerförmig“ versprüht wird, junge Frauen und Journalisten von Polizisten verprügelt werden und durch weiträumige Sperrzonen die journalistische Aufklärung nicht stattfinden kann, darf dies unter keinen Umständen geduldet werden. Es darf und kann nicht toleriert werden.

Wenn Herr Pürstl angemeldete Demonstrationen von Holocaust-Überlebenden, der Israelitischen Kultusgemeinde und anderer bereits im Vorfeld verbietet, dann ist dies eine eiskalte Provokation, die diese Eskalation erst ausgelöst haben. Ohne seiner Demokratiefeindlichen Handlungen wäre es nie soweit gekommen. Daher muss Pürstl gehen!

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