Wer seinen Job nicht ordentlich macht, wird gefeuert. Wer
seine Position ausnützt um Gesetze zu überschreiten, wird ebenso gefeuert. Und
dies sollte auch für Beamten gelten. Es sollte auch für diejenigen gelten, die
Demonstrations- und Pressefreiheit einschränken. Daher sollte Polizeipräsident Pürstl
zurücktreten. Wenn er es nicht tut, sollte er gefeuert werden.
Wenn nicht zugelassenes „nicht ballistisches“ Reizgas, nicht
gezielt, sondern „fächerförmig“ versprüht wird, junge Frauen und Journalisten
von Polizisten verprügelt werden und durch weiträumige Sperrzonen die journalistische
Aufklärung nicht stattfinden kann, darf dies unter keinen Umständen geduldet
werden. Es darf und kann nicht toleriert werden.
Wenn Herr Pürstl angemeldete Demonstrationen von Holocaust-Überlebenden,
der Israelitischen Kultusgemeinde und anderer bereits im Vorfeld verbietet,
dann ist dies eine eiskalte Provokation, die diese Eskalation erst ausgelöst
haben. Ohne seiner Demokratiefeindlichen Handlungen wäre es nie soweit gekommen.
Daher muss Pürstl gehen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen