Montag, 2. April 2012

Die Vorratsdatenspeicherung ist ein Verbrechen

Seit gestern ist die Vorratsdatenspeicherung in Kraft. Ziel soll die Bekämpfung von professionellen Verbrechern sein. Doch diese wissen, wie man die Speicherung der eigenen Daten verhindert. Somit ist dieses Argument der Befürworter hinfällig.

Stattdessen richtet sich die Vorratsdatenspeicherung nur gegen ehrliche Bürger, die weder eine Straftat begangen haben, noch einer verdächtigt werden. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat.

In der Verfassung ist geschrieben, dass jeder Bürger das Recht auf Privatsphäre hat. Demnach verstößt das Gesetz über die Vorratsdatenspeicherung gegen die Verfassung. Es ist ein Rechtsbruch und gehört demnach wieder abgeschafft. Also, weg mit der Überwachung von ehrlichen Bürgern!

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