Freitag, 24. Mai 2013

Die autoritären Ansichten des Frank Stronach



„Wir brauchen die Gewerkschaften nicht, sie blockieren doch alles.“, hieß es vom Team Stronach. Als Unternehmer und Milliardär, der gerne Mal ein paar Arbeitsplätze abschafft, braucht Frank Stronach keine Widersacher, die ihm das Leben schwer machen können. Er beweist damit nur, dass seine gekaufte Truppe von Politsöldnern nur eine Gefährdung unserer Demokratie sind.

Doch dies ist nicht das Einzige, was man an Herrn Stronach kritisieren kann. Auch sein Umgang mit den Medien ist mehr als nur Fragwürdig. So müssen Journalisten sich in einem Formular verpflichten, vor einer Veröffentlichung eines Interviews den Gesamt Text sowie den Titel, zur Einsicht und schriftlichen Freigabe vorzulegen.

Weiters wird die Partei Team Stronach von ihm alleine geleitet und nach außen hin vertreten. Nicht gerade Demokratisch. Und wer sich sein Parteiprogramm anschaut, wird schnell erkennen, dass er irgendwann unsere Wirtschaft zerstört und alles für die Reichen tun will. Dies ist die Welt des Herrn Stronach.

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