Die österreichischen Bischöfe
sind nun besorgt, da nun die Stiefkindadoption für homosexuelle Paare
eingeführt werden soll. Natürlich sind sie das. Eine Welt bricht für diese
ewiggestrigen Leute zusammen.
Man betont, „dass jeder Mensch
seine Würde hat und dass seine Einstellungen, Überzeugungen, Qualitäten, auch
seine sexuelle Orientierung zu respektieren sind“, doch Personen, die anders
sind, will man keine Rechte geben. Nur Duldung, mehr nicht. Für katholische
Kirche ein riesiger Schritt.
Wenn man jedoch die „an sich
richtige Forderung, jede Art von Diskriminierung zu unterbinden“, auf das
Familienrecht übertrage, „nimmt man bedenkliche Konsequenzen in Kauf“, so
Schönborn und Küng, Bischof für familiäre Angelegenheiten. Da frage ich mich
nur: Welche Konsequenzen?
Es ist wissenschaftlich belegt,
dass es für ein Kind komplett egal ist, ob es bei Mann und Frau, bei zwei
Männern oder bei zwei Frauen aufwächst. Das einzige, was wichtig ist, dass ein
Kind geliebt wird. Die sexuelle Orientierung der Eltern ist hierbei egal.
Jedoch können engstirnige, ewiggestrige, jungfräuliche, alte Männer dies nicht
einsehen.
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