Samstag, 16. Februar 2013

Ein Übel namens Extremismus



Ich empfinde es immer wieder als eine Beleidigung, wenn Extremisten sich als Retter bzw. Beschützer der Demokratie bezeichnen und mehr direkte Demokratie fordern. Doch sobald diese engstirnigen Hinterwäldler die Möglichkeit haben, direkte Demokratie zu installieren, zögern diese hasserfüllten Leute keine Sekunde um die Demokratie sowie die Rechte und die Freiheit aller Bürger einzuschränken. Dies ist die Realität über Faschisten und Fundamentalisten.

Wenn diese Schweine von mehr Demokratie reden, denken sie darüber nach, wie sie eine neue gewaltbereite, kriegshetzerische und minderheitenfeindliche Diktatur einsetzen könnten. Derartige Menschen, Faschisten, Nazis und Fundamentalisten, lehnen alles ab, was mit freier Meinungsäußerung, sozialer Gerechtigkeit, Pressefreiheit, Unabhängigkeit der Justiz, Verfassung und Menschenrechten zu tun hat.

Daher darf man ihnen keinen Fußbreit platz lassen. Aber vor allem darf man ihnen keine Plattform geben, wo sie ihre Hassbotschaften verbreiten und gegen die Schwachen hetzen können. Sie sind das größte Übel in unserer Gesellschaft und wenn man sich die Geschichte der Menschheit anschaut, wird man schnell feststellen, dass diese hasserfüllten Personen nichts weiter als Massen- und Völkermord, Terror, Krieg, Elend und Zerstörung brachten.

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