Sonntag, 3. Februar 2013

Zensurversuch der katholischen Kirche



Mit dem Kauf der Domain www.kirchenprivilegien.at versucht nun die Bischofskonferenz falsche Informationen zu verbreiten und die Initiative gegen Kirchenprivilegien schlecht zu reden. Es ist eine wahre Schmutzkübelkampagne gegen eine Organisation, die für mehr Gerechtigkeit eintritt und dafür sorgen will, dass in diesem Land alle gleich sind, sowie, dass kein Verein irgendwelche Privilegien erhält, die den freien Wettbewerb erheblich einschränken.

Daher kaufte die Bischofskonferenz die oben genannte Domain, welche der Homepage der Initiative gegen Kirchenprivilegien sehr ähnlich ist. Es fehlt bloß der Bindestrich. Ansonsten ist diese Domain dem Original sehr ähnlich: www.kirchen-privilegien.at

Um dieser Zensur Einhalt zu leisten, entschloss sich Niko Alm, Initiator des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien, die vor Jahren gekaufte Domain www.satan.at mit der Homepage der römisch-katholischen Kirche in Österreich zu verlinken.

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