Mit dem Kauf der Domain www.kirchenprivilegien.at versucht
nun die Bischofskonferenz falsche Informationen zu verbreiten und die
Initiative gegen Kirchenprivilegien schlecht zu reden. Es ist eine wahre
Schmutzkübelkampagne gegen eine Organisation, die für mehr Gerechtigkeit
eintritt und dafür sorgen will, dass in diesem Land alle gleich sind, sowie,
dass kein Verein irgendwelche Privilegien erhält, die den freien Wettbewerb
erheblich einschränken.
Daher kaufte die
Bischofskonferenz die oben genannte Domain, welche der Homepage der Initiative
gegen Kirchenprivilegien sehr ähnlich ist. Es fehlt bloß der Bindestrich.
Ansonsten ist diese Domain dem Original sehr ähnlich: www.kirchen-privilegien.at
Um dieser Zensur Einhalt zu leisten,
entschloss sich Niko Alm, Initiator des Volksbegehrens gegen
Kirchenprivilegien, die vor Jahren gekaufte Domain www.satan.at mit der Homepage der
römisch-katholischen Kirche in Österreich zu verlinken.
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