Dienstag, 29. November 2011

Eines meiner Probleme mit den Autofahrern

Beim Bier, wie auch beim Kaffeetrinken, sitze ich gerne im Freien. Ich finde dies entspannend. Es ist eine Wohltat. Nur leider, und das ist das erste, aber nur das minimalste Problem, ist dies nur etwa vier Monate lang möglich. In den restlichen acht Monaten ist es aufgrund der Temperaturen nicht so schön. Es ist dann zu kalt.

Trotzdem ist es in dieser kurzen Zeitspanne schwierig ein Lokal zu finden bei dem man heraußen sitzen kann. Es gibt viele Bars und Cafes, die diese Möglichkeit nicht bieten. Wie auch? Man braucht ja Parkplätze für stinkende und Giftverbreitende Autos.

Und jetzt zum nächsten Problem, welches mich am Meisten stört. Bei vielen Schanigärten wird man von Lärm und den widerlichen Abgasen der Fahrzeuge belästigt. Ich finde es fürchterlich, wenn ich bei meiner Tasse Kaffee oder einem Krügerl diese beschissenen Gase von fetten, dummen Autofahrern einatmen muss. Wie komm ich dazu? Scheiße, mir ist meine Gesundheit wichtig!

Nur leider, und das ist Schade, gibt es genug Vollidioten, die keine Kraft in den Beinen haben und deshalb die Luft verpesten, die ich atme. Und für die, die lange Strecken fahren; Zu denen sage ich: Nehmt die Öffis, ihr Wichser!

Zu denen mit Übergewicht: Ein wenig Sport wird womöglich euren Herzinfarkt verhindern!

Donnerstag, 24. November 2011

Die heimischen Deutschkenntnisse

Immer wieder ist zu lesen, aber auch zu hören, wie schlecht manche Leute Deutsch können. Gemeint sind allerdings nicht Menschen mit Migrationshintergrund. Weder durch Vorfahren, noch diejenigen, die selbst im Ausland geboren und aufgewachsen sind. Ich meine Österreicher. Leute, die hier geboren und aufgewachsen sind und dessen Vorfahren seit Generationen in diesem Land leben. Und zufälligerweise sind diese Leute mit den schlechten Deutschkenntnissen von der FPÖ oder deren Wähler. Bestimmt nur Zufall, oder?

Dienstag, 15. November 2011

Jetzt erst Recht!

Heute ist das erste Spiel unter dem Neuenteamchef Marcel Koller. Es gibt viele, und vor allem hohe Erwartungen. Man möchte gar meinen, dass es nun zu einem Neustart kommen wird. Etwas übertrieben, oder?

Vielleicht nur ein bisschen. Aber ich denke, dass dieser Trainerwechsel viel Positives bewirken kann und das man sicherlich an diesem heutigen Abend eine stärkere Mannschaft sehen wird.

Doch das alles ist nebensächlich. Viel wichtiger wird es sein, einen Trainer über mehrere Jahre zu haben. Es ist kontraproduktiv, wenn in einem Team alle paar Jahre der Coach gewechselt wird. Man braucht Kontinuität. Also ein Trainer, der mehrere Jahre das Team trainiert und begleitet, egal ob nun die Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien gelingt oder nicht. Das, was Österreich derzeit braucht ist ein Mann, der das Team aufbaut. Und selbst wenn die Qualifikation gelingt, was ich allerdings eher bezweifle, werden wir keine Mannschaft haben, die dort kaum bis keine reelle Chancen haben wird, die Gruppenphase zu überstehen.

Aber das sollte uns keine Angst machen. Nur Mut und den Wunsch erhärten, all denen es zu zeigen, dass Österreich doch eine Fußballnation ist. Dass wir auch was drauf haben!

Allerdings, und das muss auch erwähnt werden, ist ein guter Trainer nicht das eine wahre Mittel zum Erfolg. Es muss auch der Nachwuchs gefördert und auch ihre Chancen in den jeweiligen Vereinen haben. Da sind wiederum die Teams in der Bundesliga, aber auch in der Ersten Liga und den Regionalligen, gefragt. Sie müssen ihre Talente ordentlich fördern und auch, was noch viel wichtiger ist, ihnen die Chance geben, sich und allen anderen zu beweisen, was sie können.

Hierbei ist auch der ÖFB gefragt. Er muss Druck auf die Vereine machen. Prämien für gute Nachwuchsarbeit auszahlen. Auszeichnungen an Leute und Institutionen verteilen, die sich in diesem Bereich besonders hervorgetan haben, bzw. mithelfen, dafür zu sorgen, dass unsere Fußballtalente die notwendige Unterstützung bekommen.

Man muss nur ein bisschen Kreativ sein, damit sich die heimischen Mannschaften in der Nachwuchsarbeit anstrengen. Und, natürlich, man darf nicht nach lassen, wenn es Mal schwierig wird. Auch nicht, wenn große Erfolge gefeiert werden. Stattdessen muss es heißen: Jetzt erst Recht!