Mittwoch, 24. Juli 2013

Liberale Arbeitszeit



Wenn es um die Arbeitszeit geht, dann schaltet die Gewerkschaft auf Stur. Dies ist durchaus gut so. Die Vierzigstundenwoche gehört geschützt. Arbeitnehmer brauchen ihre Freizeit, um wieder Fit für die Aufgaben im Job zu sein.

Doch wenn es um die Tagesarbeitszeit geht, ist es übertrieben an den acht Stunden festzuhalten. Es sollte ruhig liberaler sein. Die Möglichkeit seine vierzig Stunden in zehn Stunden Diensten abzuarbeiten, sollte geschaffen werden. Immerhin macht es keinen großen Unterschied, ob man nun acht oder zehn Stunden arbeitet.

Genauso muss es mit den Wochenenden und Feiertagen liberaler werden. Es gibt genug Menschen, denen es lieber wäre, wenn sie am Wochenende arbeiten und dafür Werktags ihre zwei beziehungsweise drei freien Tage haben. Ich gehöre auch dazu.

Daher bin ich unter der Bedingung, dass die Vierzigstundenwoche erhalten bleibt, für eine Liberalisierung der Arbeitszeit.

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