Montag, 7. Januar 2013

Ein Faschist ohne Hirn



In Wien ist letzte Nacht bei der U-Bahnstation Taborstraße eine Afrikanerin von einem 51-Jährigen auf die Schiene gestoßen worden. Da die Frau sich bei dem Sturz so schwer verletzte und nicht mehr von den Gleisen wegkam, musste der Zug gestoppt werden. Das Motiv dieser Tat war rassistischer Natur.

Es ist erschreckend, was für Hinterwäldler in diesem Land leben. Man muss schon sehr eingeschränkt in der Intelligenz sein, um etwas Derartiges zu tun. So wie all die anderen Vollidioten mit derselben Gesinnung des 51-Jährigen. Aber was kann man denn auch anderes von hirnlosen Faschisten erwarten.

Rechtsextreme können sich nur auf eine Art Äußern. Und dies ist Gewalt. Mehr haben diese mickrigen Kreaturen, ohne Verstand und Moral, nicht gelernt. Sie hassen alles was anders ist. Ausländer, Juden, Moslems, Homosexuelle und Roma. Aber wieso? Womöglich aus Angst. Und so greift dieses Gesindel zur Gewalt.

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