Bei der Nationalratswahl am 29.
September werden neun Parteien (die sechs Parlamentsfraktionen sowie NEOS, KPÖ
und Piraten) bundesweit und einige weitere auf diversen Landeslisten
kandidieren. Doch, hat man eine wirkliche Wahl? Eine Auswahl? Oder wählt man
nur das kleinste Übel?
Eine Auswahl hat man nicht
wirklich. Was sind denn die Alternativen zu den Parlamentsparteien?
Neoliberale, die den Arbeitgebern in den Arschkriechen (NEOS), Nerds, die nur
vorm PC hocken und das Leben heraußen nicht kennen (Piraten), bierbäuchige Möchtegernmachos
(Männerpartei), homophobe Hinterwäldler, die allen Menschen ihre scheinheilige
Moral aufdrücken wollen (die Christen) und viele weitere unwählbare Parteien.
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