In der Welt der Leichtathletik
kennt man noch das Wort Menschenwürde. Man weiß, was Gerechtigkeit bedeutet und
steht dazu. Dies sah man bei der Leichtathletikweltmeisterschaft in Moskau. Zum
Beispiel als sich die Russinnen Tatjana Firowa und Xenija Ryschowa bei der
Siegerehrung nach ihrem Sieg in der 4x400m Staffel der Frauen küssten. Andere,
wie die Schwedin Emma Green Tregaro lackierten sich die Fingernägel in den
Farben des Regenbogens, dem Symbol der Homosexuellen, oder wie der
amerikanische Mittelstreckenläufer Nick Symmonds, widmenten ihren Sieg ihren
homosexuellen Freunden.
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