Mittwoch, 8. Februar 2012

Die Freunde der FPÖ

Wie schon zu Haiders Zeiten, besuchte Mal wieder eine Delegation der FPÖ einen Tyrannen. Dieses Mal war es der tschetschenische Präsident Kadyrow, dem zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen werden. Er ist ein Mann, der duzende Menschenleben auf dem Gewissen hat.

Was denkt sich die FPÖ dabei? Das kann ich nicht sagen. Ich kann nur Vermutungen anstellen. Und diese lassen Strache und seine FPÖ Mal wieder in einem schlechten Licht dastehen.

„Es gibt keine Anzeichen von Krieg oder Diskriminierung aus nationalen, religiösen oder ethnischen Gründen. Wir sind davon überzeugt, dass die Führung der Region auf soziale Probleme besondere Aufmerksamkeit richtet. Deshalb würden wir uns über eine Kooperation mit Tschetschenien freuen“, sagte Johannes Hübner, außenpolitischer Sprecher der Blauen. Da sieht man, dass diese Partei, sich einen Dreck schert, wenn irgendwo die Freiheit und die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Und die wollen eine Regierungsbeteiligung? Nein, das darf nicht sein!

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